Ianus ist der doppelgesichtige römische Gott von Anfang und Ende, von Eingang und Ausgang. Und mir ist er heute begegnet. Nicht unerwartet, sogar auf meinen eigenen Wunsch: Es war nach fast zweieinhalb Jahren im Projekt in Bonn Zeit für eine Änderung geworden. Insofern schön, dass nun ein neuer Abschnitt beginnt.
Aber Ianus hat stets zwei Gesichter, und natürlich lasse ich liebgewonnene Kollegen und Freunde im Rheinland zurück, mit denen ich dort gemeinsam Probleme löste und eben diese Lösungen feierte, frotzelte und in der guten Kantine vor Ort zu Mittag aß. Tatsächlich sind das, alle Leute, die ich durch dieses Projekt kennen lernen durfte, sicher an die hundert Menschen. Die kann ich hier unmöglich alle grüßen, schon allein, weil ich bestimmt jemanden vergessen und ihm damit Unrecht tun würde. Daher sage ich nur:
Macht's gut, und wir sehen uns bestimmt irgendwann wieder! Ihr wisst ja, wer Ihr seid!