Heute war der bedauerlicherweise letzte Teil der Veranstaltungsreihe, von der ich schon
zurvor berichtete.
Aristoteles (diesmal: Niko Strohbach) war regelrecht witzig, Augustinus immerhin amüsant (und von Gottfried Heinemann nicht ohne Augenzwinkern gespielt), und Einstein war zwar trocken, aber korrekt (was wahrscheinlich nicht im Sinne des echten Einstein gewesen wäre, aber Burkhard Frickes Interpretation dieser Ikone war immerhin interessant zu betrachten, besonders in Interaktion mit den beiden anderen.)
"Was ist die Zeit?" fragte man sich heute, und die Antworten und Debatten der drei haben mir sehr gut gefallen. Die Probleme mit der Tontechnik, die zwischendurch auftraten, fand ich schade, aber tolerabel.
Nur schade, dass zumindest für diesen Winter erstmal nichts weiter zu erwarten ist.