Ich bin dann also
dort gewesen. Fünfzehn Jahre nach dem Abitur habe ich einige (zu wenige) Leute wiedergesehen, mit denen ich damals viel Zeit verbrachte. Das war sehr schön, auch wenn ich dabei irgendwie das Schlafen vergessen habe. Noch schöner, dass einige davon (zu meiner Überraschung) schon einige Zeit ebenfalls wieder in Kassel waren und zum Teil nur drei oder vier Kilometer entfernt wohnen. Aber was soll man machen, zu jener finsteren Zeit, kurz nach dem Mittelalter, hatte praktisch niemand Handys oder Emailaddressen. Wie soll man denn da in Kontakt bleiben!?
Aber das hat sich ja nun geändert!
Und obwohl die anwesenden Mädels allesamt praktisch genau so alt sind wie ich, sah keine davon auch nur einen Tag älter aus als neunundzwanzig. Ich schwöre!
(Übrigens, Tobias hat mir zugesagt, die auf dem Treffen herumgehende Liste mit Adressen
nicht als Kommentar an einen meiner Blogartikel zu heften.
)