Sonntag, 16. Januar 2022
Das ist alles nicht gut genug. Geschrieben von Ingo
in Politik und Weltgeschehen, Wunderbare Wissenschaft um
12:14
Kommentare (0) Trackbacks (0) Das ist alles nicht gut genug.
Die außerirdische Invasion begann vor zwei Jahren, zunächst langsam, dann immer stärker. Wir kämpften, übten bewährte Taktiken, entwickelten neue Waffen, und hielten zusammen.
Die Bilanz des Krieges bisher ist furchtbar. Über fünf Millionen Tote, und mit der neuen feindlichen Offensive, auch wenn sie zunächst schwächer erschien, werden wahrscheinlich noch mal so viele oder mehr sterben. Weitere Angriffswellen sind praktisch sicher. Es gibt ein paar Irre, die glauben, wir müssten die Außerirdischen einfach in unserer Mitte dulden und es eben hinnehmen, dass sie von Zeit zu Zeit jemanden umbringen. „Machen die halt, gehört zu ihrer Lebensweise.“ Deswegen wollen sie „lernen, mit den Außerirdischen zu leben.“ Irre eben. Aber auch weniger Verrückte möchten sich an den konstanten Kriegszustand gewöhnen und die Gefallenen schulterzuckend hinnehmen, anstatt diesen Feind ein für alle mal zu besiegen, denn sie halten diese Vorstellung für unrealistisch. Der Feind sei einfach zu hartnäckig, zu gut in seinen Stellungen eingegraben und zu leicht in der Lage, sich sogar mitten unter uns zu verstecken, um sich seiner wieder für immer zu entledigen. Sie glauben, dass wir nie wieder so leben werden wie vorher, auch wenn sie das nicht so klar sagen. Was für eine feige Haltung! Nein, das dürfen wir nicht hinnehmen! Wir Menschen müssen die unumschränkten Herrscher unserer Welt bleiben. Wir haben keine Waffen, den Feind endgültig von der Erde zu tilgen? Dann entwickeln wir sie! Unsere Streitkräfte sind müde? Dann verstärken wir sie! Unsere Wirtschaft leidet? Dann bauen wir sie um! Ich will alle unsere Ressourcen darauf ausgerichtet sehen, die richtigen Waffen zu finden und sie im erforderlichen Maß einzusetzen. Auch wenn es schrecklich ist, das sagen zu müssen: Ich will den totalen Krieg gegen diesen Feind. Nicht weil ich den Krieg so toll fände, sondern gerade weil ich ihn hasse. Aber ich will den Sieg. Alles andere ist nicht gut genug. Dienstag, 4. Januar 2022Brace for impact
Today, on the 4th of January 2022, the USA had 1 million new infections with #omicron (or rather #omikron). Models predict to see 140 million infected until March.
Prognosis linked here. That prognosis is two weeks old, the epidemiologists are now often saying "faster than expected", as if they were climate scientists. A hundred million or more infected at the same time seems to be a worst-case scenario, and probably it won't be THAT bad. Also, most of these cases will be mild (though even at 0.5% mortality, that adds up to a horrible number). But all those people will have to stay at home at least for a few days. A little worst case scenario in the worst-case scenario: The economy might just have to stop, including grocery stores, clinics, power supply companies, water supply companies, police, and so on, for something between a few days and two weeks. Hospital ICU's will be overcrowded with patients for a bit longer, probably 8 to 12 weeks starting from mid-January. Again: This is a worst case scenario. It probably won't be nearly that bad. But it WILL be bad. Best to prepare, whether you're in the US or elsewhere. Germany, for instance, will be just about 2 weeks behind the US in that. Get some food supplies, water, toilet paper (yes) and so on for about two more weeks than usual. And then brace for impact. Mittwoch, 27. Oktober 2021Kassel ist Schilda?
Meine eigene Ladesäule vor der Haustür.
Das wäre schon praktisch. Aber die relevanten Teile der Verwaltung der Stadt Kassel bestehen aus Versagern. Aktuelles Lagebild erhielt ich heute: "Guten Morgen Ingo, wir sind aktuell in dem Status, dass wir den Netzsnchluss beim Netzbetreiber beantragt haben, da die Stadt vor Terminbestätigung des Netzbetreibers keine Genehmigung aussprechen wollte und der Netzbetreiber aber vor Genehmigung der Stadt keinen Termin mitteilt. Jetzt haben beide Parteien gemerkt, dass Ihr in der Theorie aufgestelltes Konzept in der Praxis nicht funktioniert und sind das Konzept wieder am umschreiben, es ist zum Kopf schütteln." Ich habe übrigens den Oberbürgermeister kontaktiert, mit Schilderung des Vorgangs, Zitat der Mail vom Unternehmen und meinem persönlichen Kommentar: "Bitte tun Sie was wirksames. Das hier ist Kassel und nicht Schilda." Aber vielleicht ist es ja doch Schilda. Wer weiß. Donnerstag, 12. August 2021
Atomkraft – was ist das Problem? Geschrieben von Ingo
in Politik und Weltgeschehen um
08:42
Kommentare (0) Trackbacks (0) Atomkraft – was ist das Problem?
In den letzten ein, zwei Jahren werden die Leute lauter, die auch in Deutschland für eine Rückkehr zur Atomkraft, oder, im PR-Sprech der entsprechenden Lobyy, "Kernkraft", plädieren.
Ich bin nun als Science-Fiction-Autor grundsätzlich ein großer Fan von Technik, und sowieso Optimist. Trotzdem kann ich sehen, warum unsere Kernspaltungskraftwerke so viele Probleme verursachen, dass sie am Ende einfach keine sinnvolle Option sind. Im Einzelnen: – Atomkraftwerke sind zu teuer. Das Finanzunternehmen Lazard untersucht regelmäßig die Kosten für verschiedene Energieformen. Seit mehreren Jahren bereits kommt die jeweilige Studie des Unternehmens zu dem Schluss, dass Atomkraftwerke einen Erzeugerpreis von etwa 129 bis 198 US-Dollar pro MWh benötigen, um profitabel zu sein, während an Land installierte Windkraftanlagen bei 26 bis 54 US-Dollar pro MWh liegen. Das oft vorgebrachte Argument, Atomenergie sei ja so billig, ist also offensichtlich falsch. Die Proponenten von Atomkraft werfen an diesem Punkt der Debatte üblicherweise irgendwelche fantastischen neuen Konzepte wie "Small Modular Reactors" (SMR's) in den Ring, von denen noch kein einziger je gebaut wurde, oder sie verweisen auf mit mangelhaften Sicherheitsstandards gebaute russische oder chinesische Reaktoren hin, die angeblich viel günstiger seien. Kann man machen, ist dann aber ein Hazardspiel. – Atomkraftwerke produzieren ein nach wie vor ungelöstes Müllproblem. Es gibt auf der ganzen Welt ein einziges Endlager für hochradioaktive Abfälle, und dies ist in Finnland im Bau. Es wird in Sichtweite der Ostsee gebaut, was natürlich in Zeiten eines steigenden Meeresspiegels sofort als ganz wunderbare Idee ins Auge springt. Überall sonst auf der Welt hat man aber nicht einmal das. Noch weiß niemand, was mit diesen Abfällen anzufangen ist. Proponenten der Atomkraft sagen dann meist, na, irgendwann in der Zukunft wird schon irgendwem irgendwas einfallen. Dazu muss man sagen, dass wir dieses Versprechen seit 70 Jahren hören und es immer noch nicht eingelöst wurde. Mehr Atomkraft bedeutet also mehr Müll, und damit die Vergößerung eines ungelösten Problems. – Atomkraftwerke erzeugen zusätzliche Probleme im Falle von Naturkatastrophen. Wir hatten vor vier Wochen im Westen Deutschlands schreckliche Überschwemmungen. 170 Menschen starben, weil die lokalen Behörden sich gar nicht vorstellen konnten, dass es so schlimm werden würde. Allseits ist man sich einig, dass solche Ereignisse im Rahmen der Klimakatastrophe an Häufigkeit zunehmen werden. Selbstverständlich kann es so auch dazu kommen, dass eines der (ausnahmslos an Flüssen installierten) Atomkraftwerke der Welt in Mitleidenschaft solcher Fluten gezogen werden wird. Fukushima war auch "flutsicher". Oder eben auch nicht. Es wäre eine dumme Idee, dieses zunehmende Risiko auch noch zu vergrößern. – Atomkraftwerke fördern die nukleare Waffenproliferation. "Neinnein", sagen die Atomkraftbefürworter an dieser Stelle sofort wie aus der Pistole geschossen. "Atomkraftwerke haben mit Atomwaffen gar nichts zu tun, und Atomkratwerke zu betreiben macht es keineswegs leichter, Atomwaffen zu bauen!" Aber das ist bestenfalls ein Irrtum, schlimmstenfalls eine Lüge. Natürlich muss die Anreicherung von Uran für eine Uranbombe weit stärker erfolgen als für den Brennstab eines AKW. Aber wer Experten für die eine Technik hat, kann die andere natürlich um so leichter bauen. Dazu kommt, dass einige Reaktortypen Plutonium als Abfall produzieren. Eine Plutoniumbombe ist zwar etwas schwieriger zu bauen als eine Uranbombe, aber das wird niemanden hindern, der eine solche Bombe zu brauchen glaubt. Weiterhin entstehen auch bei anderen realen oder herbeiphantasierten Reaktortypen waffenfähige Materialen – sogar beim Betrieb der kanadischen Natururanreaktoren oder den mancherorts als Rettung gefeierten theoretischen Ideen von Thoriumreaktoren. Tatsächlich ist das der eigentliche Grund, warum Atomreaktoren trotz ihrer schlechten Wirtschaftlichkeit weiterhin betrieben und vom Staat subventioniert werden: Weil sich damit zumindest theoretisch die Möglichkeit eröffnet, Atomwaffen relativ schnell zu bauen. Das sind vier Probleme, von denen mir lieber wäre, wenn die Menscheit sie nicht hätte. Aber da hört die Diskussion leider nie auf. In Deutschland gibt es eine kleine, aber laute Gruppe, die fordert, doch wenigstens die bestehenden Reaktoren weiter zu betreiben, denn diese seien schon bezahlt und damit sei das billiger als in obiger Kalkulation. Was natürlich stimmt, das Geld für den Bau dieser Reaktoren stammte zu einem guten Teil aus Subventionen, darum sind die jetzt, wo sie schon mal stehen, wirtschaftlich, solange es keine Katastrophen gibt. Aber damit gibt es zwei ganz andere, riesige Probleme. Erstens die Personalstruktur: Das Personal, für das es schon seit langer Zeit Nachwuchsschwierigkeiten gab, ist längst auf Ruhestand, Vorruhestand oder einen Arbeitsplatzwechsel fixiert, schließlich ist in weniger als 18 Monaten nach derzeitiger Planung der Atomofen aus. Dieses Personal dazu zu bewegen, übers Rentenalter hinaus weiter zu arbeiten, dürfte nicht leicht (und sicher auch nicht billig) sein. Zweitens kann man sich denken, dass so kurz vor dem Beginn des Rückbaus die Verträge bereits geschlossen sein müssen. Jetzt in letzter Sekunde zu sagen, man brauche diese (sehr teure) Leistung doch nicht, führte zu Vertragsstrafen. Im schlimmsten Fall müsste man den Rückbau zweimal bezahlen, was den Preis in die Höhe triebe. "Einfach weiter laufen lassen" ist also alles andere als einfach. Die beiden kleineren, im Prinzip lösbaren (aber dennoch ungelösten) Probleme der Dauer des Gesetzgebungsverfahrens zum Ausstieg aus dem Ausstieg, welches länger dauern dürfte als 18 Monate, und die Tatsache, dass diese Reaktoren schon alt und folglich störanfällig sind, braucht man da gar nicht im Detail erörtern. Nur Deutschland steigt aus? Es wird auch gerne behauptet, nur Deutschland steige aus der Atomkraft aus. Doch auch das ist so nicht korrekt. Auch in anderen Ländern mit vernünftigen Sicherheitsstandards werden keine neuen AKW gebaut, weil sie eben einfach zu teuer sind (und das trotz weltweit neidriger Zinsen, welche Großprojekte ja im Prinzip einfacher zu finanzieren machen). Sofern de lokale Regierung nicht ein, nun ja, nicht primär wirtschaftliches Interesse an den AKW hat (siehe oben), gibt es auch ohne Ausstiegsbeschluss keine Zukunft für Atomkraft, nur werden die Todeszuckungen dieser Erzeugungsform dann eben länger dauern. Atomkraft in Deutschland ist vorbei, und auch andernorts kann Atomkernspaltung als Stromerzeuger wirtschaftlich nicht mit anderen Stromerzeugungsmethoden mithalten. Das Stromnetz Atomkraftwerksbefürworter behaupten dann gern, mit vielen erneuerbaren Energiequellen, also Wind und Sonne, sei ein "Grundlastkraftwerk" wie ein AKW zwingend nötig, und darum sei das Stromnetz ja eine Mischkalkulation, und dann rechne sich ein AKW wieder. Nur: Atomkraftwerke brauchen etwas Zeit, um ihre Leistung zu erhöhen. Mehr Zeit, als man üblicherweise hat, wenn ein ungeplanter Aufwuchs des Verbrauchs stattfindet. . Die verlinkte Quelle behauptet zwar anderes, orientiert sich bei ihrer Schlussfolgerung jedoch an einem durch fossile Kraftwerke gestützten Netz, in dem andere Erzeuger schneller hochfahren können, um den nötigen Strom zu liefern. Aber fossile Kraftwerke sind ja in Zukunft keine Option mehr. Wie soll das Stromnetz also in Zukunft funktionieren? Es wird also in Zukunft keine AKW in Deutschland geben, aus vielen guten Gründen. Aber wie wird das Stromnetz dann funktionieren, wenn unser gesamter Strom aus Wind, Sonne, Wasser und Biomasse kommt? Mit Speichern natürlich. Der wichtigste davon werden wiederum Gaskraftwerke sein müssen, deren Brennstoff aber aus Power-to-Gas-Anlagen stammt, also Einrichtungen, die aus überschüssigem Solar- und Windstrom Methan oder gar Wasserstoff herstellen. Diese Gase können im bestehenden Erdgasnetz über Monate gespeichert werden. Ergänzend dazu, als Kurzzeitspeicher, sind große Batterien das Mittel der Wahl. Einzelne solcher Batterien existieren bereits, aber die Versäumnisse der Bundesregierungen der letzten Jahre haben dazu geführt, dass hier nicht genug Ausbau (bei weitem nicht) stattfand. Das muss sich natürlich ändern, egal wer nächsten Monate letztlich die Wahl gewinnt. Aber technisch ist es natürlich möglich, ein rein auf Erneuerbaren basierendes Stromnetz zu schaffen. Man muss es halt tun und sich nicht mit den Vorstellungen aufhalten, die Mitte des letzten Jahrhunderts entwickelt wurden. Der Kampf der Atomlobby ist verloren, sie hat es nur noch nicht eingesehen. Mittwoch, 21. Juli 2021
Weltraummilliardäre Geschrieben von Ingo
in Politik und Weltgeschehen um
07:40
Kommentare (0) Trackbacks (0) Weltraummilliardäre
Es wird sich ja gerade viel darüber echauffiert, dass drei Milliardäre private Weltraumfahrt betreiben. Elon Musk, Richard Branson und Jeff Bezos verbrauchen nach Ansicht vieler Menschen Ressourcen, die stattdessen für "was nützliches" verwendet werden sollten.
Aber das Problem bei diesem Gedanken ist, dass ein Teil der Lösung unserer Probleme hier auf der Erde tatsächlich im Weltraum liegt. Ressourcen werden knapp werden. Erze, seltene Erden, irgendwann auch Platz müssen dann zugänglich gemacht werden, und der Weltraum ist voll von all diesen Dingen. Asteroidenbergbau ist natürlich nichts, was heute oder morgen passieren kann, aber eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine Raumfahrt, die weniger Aufwand erfordert als in den Jahrzehnten davor. Und daran arbeiten die Angestellten dieser drei. Das ist gut für uns alle. Irgendwann, in ferner Zukunft, werden wir riesige Raumstationen im All errichten und diese als Lebensraum nutzen. Dass dies etwas früher (oder überhaupt) passieren kann, verdanken wir den privaten Anstrengungen einiger weniger, denn zumindest im Westen ist die öffentliche Aktivität in diesem Bereich doch sehr zurückgegangen. China tut ebenfalls viel für so eine Zukunft, und ich beglückwunsche die Chinesen dafür. Aber mehr ist im Moment besser, denn wir sind weit zurück hinter den Erfordernissen. Das heißt aber nicht, dass wir uns ganz auf diesen Ansatz verlassen können. Wir müssen zugleich unsere Erde bwohnbarer halten und unsere Ressourcen klug einsetzen. Es ist gut, dass mindestens einer der drei das im Auge behält. Freitag, 9. Juli 2021
Postapokalyptisch Geschrieben von Ingo
in Politik und Weltgeschehen um
19:15
Kommentare (0) Trackbacks (0) Postapokalyptisch
Nein, nicht mein nächstes Buch. Sondern die Auswirkungen der kürzlichen Hitzewelle in Kanada (!) auf die dortigen Meereslebewesen.
Donnerstag, 1. Juli 2021
Interesssanter Twitter-Thread zur ... Geschrieben von Ingo
in Wunderbare Wissenschaft um
19:23
Kommentare (0) Trackbacks (0) Interesssanter Twitter-Thread zur Pandemie.
Hier hat mal jemand anhand der Daten aus Singapur analysiert, wie sich die Impfung auf die Krankheitsverbreitung auswirkt.
Völlig überraschend ist die Durchimpfung der Bevölkerung sehr hilfreich. Sonntag, 27. Juni 2021Nummer 1 Bestseller!
Noch heute läuft die Gratisaktion für den ersten Roman der Gleck-Reihe.
Und was sehen meine müden Augen da heute... Sonntag, 27. Juni 2021
"Nur" Geschichten Geschrieben von Ingo
in Wunderbare Wissenschaft um
07:43
Kommentare (0) Trackbacks (0) "Nur" Geschichten
Hier kann man eine faszinierende Geschichte eines Projekts der deutschen Regierung lese, aus Literaturrezeption geopolitische Entwicklungen vorherzusagen.
Mittwoch, 23. Juni 2021
Bandwurmmittel gegen die Pandemie? Geschrieben von Ingo
in Wunderbare Wissenschaft um
09:17
Kommentare (0) Trackbacks (0) Bandwurmmittel gegen die Pandemie?Freitag, 18. Juni 2021
Aber wo kann ich das bestellen? Geschrieben von Ingo
in Wunderbare Wissenschaft um
09:11
Kommentare (0) Trackbacks (0) Aber wo kann ich das bestellen?Mittwoch, 16. Juni 2021Das Schlachtschiff von Gleck
Es ist erschienen!
Nach dem durch das mutige Volk von Gleck gescheiterten Putschversuch des letzten Jahres tritt wieder einmal eine neue, konservativere Regierung ihr Amt an und bemüht sich, die lebenswichtigen Beziehungen zum mächtigen Allion zu heilen. Als Teil dieser Anstrengungen wird Karl Kern mit dem Kommando über ein großes Schiff der Republik betraut und entsendet, um Allion in seinem Krieg um die Vorherrschaft in diesem Teil des Weltraums zu unterstützen. Doch das Kriegsglück Allions hat sich gewendet… |
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