Das Manuskript des dritten Gleck-Romans ist gerade in ersten Überarbeitung. Voraussichtlich wird das Buch im Juni erscheinen.
Eigentlich ist mein Plan, den Rest des Jahres mit dem Schreiben zweier kurzer 50.000-Wörter-Romane in englischer Sprache zu verbringen, um zu sehen, wie und wie gut das dort alles funktioniert. Aber heute musste ich, während ich die Töchter auf dem Spielplatz bespaßte, doch feststellen, dass jetzt bald den vierten Roman der Gleck-Reihe zu schreiben irgendwie auch schön wäre. So sehr, dass ich fast unschlüssig werde. Möchte jemand mir Argumente pro und contra beide Möglichkeiten präsentieren?